Unsere Referenzen

Zausinger GmbH & Co. KG, BayWa AG & Bode implementieren Capmo-KI

Die Zausinger GmbH & Co. KG, die BayWa AG und Bode Planungsgesellschaft für Energieeffizienz m.b.H. setzen nach langjähriger Zusammenarbeit mit Capmo auf die neu-veröffentlichte Capmo-KI, um ihre Projektmanagementprozesse und die Suche nach Informationen effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz können beide Unternehmen nicht nur lästige Projektaufgaben schneller bearbeiten, sondern auch die Zusammenarbeit im Team erheblich verbessern.

Die Unternehmen: Zausinger GmbH & Co. KG, BayWa AG und Bode Planungsgesellschaft

Capmo-Kunden implementieren Capmo-KI und teilen Ihre Erfahrungen.

Standort:

München, Münster

Chancen von Künstlicher Intelligenz

Rene Breyer der Zausinger GmbH sieht großes Potenzial bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz in der Baubranche. Die größten Chancen sieht Zausinger in der Automatisierung von Routineaufgaben, der präziseren Planung von Projekten sowie der frühzeitigen Erkennung von Engpässen. 

Alexander Kraemer, Head of Construction der BayWa AG, sieht die Chancen vor allem in der schnellen Verfügbarkeit von Informationen, der zügigen Erarbeitung komplexer Informationsbedarfe und der schnelleren Bearbeitung von lästigen Projektaufgaben. Auch Sebastian Herbers, stellvertretender Abteilungsleiter der Bode Planungsgesellschaft sieht die Chancen darin, große aufkommende Informationsfluten effektiver zu verwalten.

„Die neue Capmo KI-Funktion wird einen echten Quantensprung in der Projektbearbeitung ermöglichen. Ob es darum geht, Nachträge plausibel gegenüber dem Hauptauftrag darzustellen, handschriftliche Plananmerkungen in Tickets zu verwandeln oder Quereinsteigern einen schnellen Zugriff auf alle relevanten Informationen aus Genehmigungen zu ermöglichen.”

Alexander Kraemer
Head of Construction, BayWa AG

„Die neue Capmo KI-Funktion wird einen echten Quantensprung in der Projektbearbeitung ermöglichen. Ob es darum geht, Nachträge plausibel gegenüber dem Hauptauftrag darzustellen, handschriftliche Plananmerkungen in Tickets zu verwandeln oder Quereinsteigern einen schnellen Zugriff auf alle relevanten Informationen aus Genehmigungen zu ermöglichen.”

Alexander Kraemer
Head of Construction, BayWa AG

Die Herausforderung

Bei jedem Bauprojekt fallen zahlreiche Dokumente an. In Capmo verwalten Bauunternehmen je Bauprojekt durchschnittlich über 3.000 Dokumente – bei größeren Projekten sogar bis zu 16.000 Dokumente.

Vor der Einführung der Capmo-KI stand die Zausinger GmbH vor der Herausforderung, in einer Flut von Projektdaten schnell und effizient relevante Informationen herauszufiltern. Traditionell erforderte Anfragen wie „Welche Situationen führten zu Verzögerungen im Zeitplan?“ bedeuteten einen hohen Zeitaufwand, der oft manuelle Recherchen erforderte und anfällig für Fehler war. 

Auch in Zeiten des Fachkräftemangels stehen Bauunternehmen zunehmend vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden. Der Einsatz neuer Technologien kann Unternehmen attraktiver für potenzielle Mitarbeitende machen und zeigt, dass das Unternehmen auf dem neuesten Stand der digitalen Entwicklung ist.

Die Lösung

Nach langjähriger, vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Capmo entschied sich Rene Breyer, die Capmo-KI in ihre Arbeitsprozesse zu integrieren. “Als das neue KI-Feature vorgestellt wurde, hatten wir sofort Vertrauen in die Qualität und den Nutzen dieses Produkts, da wir wussten, dass es auf einer soliden Basis entwickelt wurde und wird – von einem Team aus Menschen, das in der Vergangenheit immer wieder bewiesen hat, dass man Bauen anders denken kann und muss.”

Auch Alexander Kraemer der BayWa AG sieht die Nutzung der Capmo-KI als den Weg der Zukunft und nutzt die Capmo-KI insbesondere bei der Dokumentation und dem Durchsuchen von Projektdokumenten. Das Unternehmen hebt besonders den schnellen Zugriff auf konkrete Informationen hervor, sei es in Tickets, Besprechungen oder anderen relevanten Dokumenten. Alexander Kraemer sieht die Nutzung der KI auch als einen großen Schritt gegen den Fachkräftemangel, da auch Quereinsteiger durch die KI binnen kürzester Zeit auf alle relevanten Informationen zugreifen können. Gleichzeitig wird der Einstieg neuer Mitarbeiter erleichtert und der Wissensaustausch zwischen Neueinsteigern und erfahrenen Bau- oder Projektleitern effektiver gestaltet.

Sebastian Herbers sieht die Implementierung neuer Technologien von Bedeutung, da dadurch eine von Grund auf neue Herangehensweise gesehen werden kann und sich somit auch festgesetzte Strukturen neu betrachten und aufsetzen lassen können. Die Capmo-KI kommt in der Bode Planungsgesellschaft bei der Prüfung von Rechnungen und Belegen in Bezug auf Richtlinien und Gesetzestexten zum Einsatz.

Die Zausinger GmbH nutzt die Capmo-KI für verschiedene Bereiche des Projektmanagements, insbesondere bei der Identifikation und Analyse von Projektrisiken sowie bei der Verfolgung von Baufortschritten. “Die KI ermöglicht es uns, sofortige Einblicke in den Status von Aufgaben, Mängeln und Bauherrenwünschen zu erhalten.”

Auch die Zusammenarbeit innerhalb des Teams hat sich durch die Nutzung der Capmo-KI in der Zausinger GmbH verbessert, da die Informationen innerhalb der Projekte demokratisiert werden: “Früher waren viele Daten in komplexen Strukturen verborgen, die nur von eingeweihten Experten verstanden wurden. Heute sind diese Informationen für jeden Mitarbeiter, unabhängig von seiner Position oder seinem Hintergrund, leicht zugänglich.” Die Rene Breyer erklärt, dass dies nicht nur die Transparenz fördern würde, sondern auch Teammitgliedern die Möglichkeit bietet, sich aktiv in den Projektverlauf einzubringen. Gleichzeitig hilft die Capmo-KI Sprachbarrieren zu überwinden und für jeden die passende Ausdrucksweise zu finden.

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