Unsere Referenzen

„Durch die Nutzung von Capmo gewinnen wir täglich rund 3 Stunden Zeit für die Qualitätssicherung auf der Baustelle“

Projektsteuerer Hüttenés GmbH Architekten setzt Capmo bei der Sanierung der Otto-Pankok-Schule in Mülheim an der Ruhr ein.

Das Unternehmen: Hütténes GmbH Architekten

Der Projektsteuerer Hütténes GmbH Architekten realisiert seit 45 Jahren Bauprojekte vom Einfamilienhaus bis hin zur 76.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche für lokale und internationale Kunden.

Industrie: Projektsteuerer

Standort: Mülheim an der Ruhr, Berlin und Bremen, zudem temporäre Projektbüros 

Unternehmensgröße: 80 Mitarbeitende

Nutzung von Capmo:

Der Projektsteuerer nutzt Capmo für das Führen von Bautagesberichten und das Mängel-Management. 
Die Bauleitung führt täglich Bautagebuch über die App, verwendet für die Mängelbeseitigung das Ticketsystem und markiert Mängel im digitalen Bauplan.

DAS PROJEKT

Otto-Pankok-Schule in Mülheim an der Ruhr

Von der ursprünglich vorgesehenen Fassadenerneuerung und Brandschutzertüchtigung 2014 weitete sich die Sanierung des Mühlheimer Gymnasiums zu einem umfangreichen Projekt mit kompletter Sporthallen- und Innensanierung des Hauptgebäudes sowie dem Abriss des naturwissenschaftlichen Trakts und einem neuen Erweiterungsbau aus. 2025 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Der Projektsteuerer Hütténes GmbH Architekten ist als Generalplaner mit der Sanierung beauftragt.

Lesen Sie hier auch den Zeitungsartikel der WAZ zum Projekt. →

„Durch die Nutzung von Capmo gewinnen wir täglich rund 3 Stunden Zeit für die Qualitätssicherung auf der Baustelle“

Sascha Farys
Bauleiter bei Hüttenés GmbH Architekten

„Durch die Nutzung von Capmo gewinnen wir täglich rund 3 Stunden Zeit für die Qualitätssicherung auf der Baustelle“

Sascha Farys
Bauleiter bei Hüttenés GmbH Architekten
DIE HERAUSFORDERUNG

Langwierige Nacharbeit und aufwendige Kommunikation mit den Gewerken

Früher gingen die Mitarbeitenden von Hütténes GmbH Architekten klassisch mit dem Klemmbrett auf die Baustelle, machten mit Stift und Zettel Notizen und übertrugen sie im Büro in Excel-Listen. Bei dieser händischen Form der Digitalisierung gingen manchmal Einträge verloren. Zudem ließen sich hin und wieder Notizen nicht mehr entziffern. Und natürlich nahm die Übertragung der handschriftlichen Aufzeichnungen ins betriebsinterne IT-System viel Zeit in Anspruch.

Daneben musste das Hütténes-Team vor der Nutzung von Capmo unter großem Zeitaufwand den am Bau Beteiligten die genaue Position aufgetretener Mängel beschreiben. Auch das Nachhalten der Mängelbeseitigung war aufwendig. Vor allem in Zeiten der Bauübergabe, in denen wöchentlich 20 bis 30, manchmal auch mehr Mängel verwaltet und weitere Bauherrenwünsche beachtet werden müssen. Für einen komplexen Auftrag wie die Sanierung der Otto-Pankok-Schule, der in verschiedene, zum Teil parallel laufende Bauabschnitte aufgeteilt ist, wünschte sich Bauleiter Sascha Farys daher eine andere Art der Baudokumentation.

DIE LÖSUNG

Mängelmanagement direkt auf der Baustelle

Mängel auf der Baustelle können in Capmo fotografiert und direkt im digitalen Bauplan markiert werden – selbst, wenn es auf der Baustelle kein Internet gibt. Notizen lassen sich per Spracheingabe hinzufügen. Fotos und Bauplanmarkierung ordnet das Team von Hütténes GmbH Architekten vor Ort mithilfe von Capmo den zuständigen Gewerken zu und erstellt ein Ticket zur Mängelnachverfolgung. Ein großer Vorteil, meint Architekt Peter Jebbink, denn: „Die Mängel sind durch die Fotos, die Verortung im Bauplan und dazugehörige Notizen für jeden Handwerker ohne lange Erklärungen ganz einfach aufzufinden.“

Vor allem entfällt auch die langwierige Nacharbeit im Büro. Sascha Farys schätzt, dass sich durch die Nutzung von Capmo diese Zeit um wenigstens 30 Prozent verringert habe. Das entspricht etwa drei Stunden pro Tag. „In dieser Zeit können wir uns nun auf die Kernthemen unserer Arbeit konzentrieren – auf die Qualitätssicherung direkt auf der Baustelle.“

Rechtssicherheit in der Dokumentation

„Den Ansatz von Capmo, das Bautagebuch direkt auf der Baustelle zu führen, fanden wir von vornherein sehr gut“, so Bauleiter Sascha Farys. Einen großen Vorteil sieht Architekt Peter Jebbink in der rechtssicheren Dokumentation durch Capmo: „Die gründliche Dokumentation sichert uns für jede Form von Rückfragen oder bei Versäumnissen von Gewerken ab.“ Auch die digitale Ticketzuweisung mit Capmo ist vor allem bei der Bauübergabe, wo oft noch zahlreiche Mängel behoben werden müssen, eine große Erleichterung: „Müssten wir alles händisch machen, entstünde ein großer Papierwust.“ Da der digitale Bauplan bei jeder Änderung aktualisiert wird, sind alle am Bau Beteiligten stets auf dem neuesten Stand. Ältere Versionen stehen aus Dokumentationsgründen weiterhin zur Verfügung.

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